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Im Spitzenspiel der Kreisoberliga konnte man vor rund 225 Zuschauern die Reserve von Blau-Weiß Zorbau mit 1:0 schlagen.

Beide Mannschaften legten von Beginn an Wert auf die Defensive, was nicht sonderlich zu einem Fußballspektagel beitrug. Profen hatte zumeist Schwierigkeiten den Ball in der Offensive zu kontrollieren oder man war einfach nicht in der Lage die Passspiele zu erlaufen. Ähnliches Bild zeigte sich auch auf Seiten der Zorbauer. Mit fortgeschrittener Spieldauer taten sich bei den Mittelfeldakteuren der Eintracht in Person von Stev Radau und Daniel Schlecht einige Fragezeichen auf. Untereinander monierte man die fehlenden Ballkontakte und die über dem Kopf fliegenden Bälle zwischen Abwehr und Sturm. In der 43. Minute bekam man dann durch einen Einwurf den Zugriff im Mittelfeld. Über eine schnelle Kombination passte man sich durch die Abwehrkette von Zorbau und Tobias Kups konnte nach einer Ablage von Daniel Schlecht den 1:0 Siegtreffer aus ca. 11 Metern einschieben.

Nach der Pause setzte sich das Spiel so fort. Zorbau versuchte nun den Druck zu erhöhen und kam somit zu einigen Eckbällen und Freistößen. Wirkliche Hochkarätige Torchancen ergaben sich allerdings auch nicht daraus. Mit zunehmender Spieldauer öffnete Zorbau immer mehr, so dass sich mehr und mehr Konter gelegenheiten boten. Doch die Eintracht blieb oft am letzten Verteidiger hängen. Letztendlich beschränkte man sich nur noch auf das Verteidigen und schaukelte die knappe Führung über die Zeit.

Mit diesem knappen, aber nicht unverdienten Sieg ist man nun Punktgleich und Torgleich und ist so nah am 1. Tabellenplatz wie noch nie zuvor in dieser Saison.

Am kommenden Sonntag gehts schon zum nächsten Spitzenspiel nach Freyburg. Sie sind der letzte Verfolger, der mit 3 Punkten Rückstand, noch ins Meisterschaftsrennen von Zorbau und Profen eingreifen kann. Viel wird davon abhängen ob der Freyburger Starstürmer (Jens Diener) mit 37 Toren wieder seine Torlaune aufzeigt oder ob er seinen Meister in dem Profener Abwehrbollwerk findet. Eins ist sicher, man wird aus Profener Sicht versuchen Ihm so viel Beton am Fuß zu binden wie nur möglich.

Mit sportlichen Grüßen

Maik Stahl

   

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