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Die Profener „Eintracht“ reiste am vergangenen Sonntag zu der Reserve von Zorbau und entführt mit einem 2:2 einen Punkt.

Die Eintracht begann mit einer defensiv ausgerichteten Aufstellung. Zorbau folglich das tonangebende Team auf dem Platz. Dennoch blieben groß Chancen aus Zorbauer Sicht aus. Nur gelegentlich brachten die Blau Weißen das Profener Abwehrbollwerk durcheinander, scheiterten letztendlich an Ihrer eigenen Zielungenauigkeit. Ein Entlastungsangriff in der 35. Spielminute führte zu einem Elfmeter für die Profener. Ein Zorbauer-Abwehr Spieler wehrte einen Schuss von Tony-Axel Müller mit der Hand ab. Den fälligen Elfer verwandelte Martin Kitze souverän zur 0:1 Führung. Bis zur Pause dann ähnliches Spiel. Zorbau weiter Spielerisch überlegen. 

Nach der Pause erhöhten die Gastgeber nochmals den Druck. Und prompt musste Sebastian Steinthal sein ganzes Können beweisen. Im Eins gegen Eins verhinderte er schlimmeres und klärte mit einer Fußabwehr zur Ecke. Das Spiel wurde von Minute zu Minute hektischer. Schiedsrichter Sturm verlor zusehends die Spielkontrolle und überstimmte in jeglicher Art seine Assistenten. In der 70. Minute wahr man sich im Profener Abwehrverbund dann nicht einig und Robert Lakotta profitierte freistehend davon und erzielte letztendlich den verdienten 1:1 Ausgleich. Nur 10 Minuten später dann die 2:1 Führung für Zorbau. Tony Kitschajew Köpfte gegen die Laufrichtung von Steinthal, der nur noch zugucken konnte wie der Ball ins Tor rollte. Mit dem Rückstand fand die Profener Eintracht erst den Mut zur Offensivkraft. Kräfte zehrend konnte die Zorbauer Abwehr Martin Kitze´s Sololauf durch deren Hälfte nicht aufhalten. Als der Kapitano die gesamte Abwehr auf sich gezogen hatte, bediente er mit einem Zuckerpass Tony-Axel Müller. Dieser ließ es sich nicht nehmen und netzte zum umjubelten 2:2 ein. Beide Teams versuchten nun den Sieg zu erringen, aber es blieb dabei. 

Mit einer beherzten Schlussoffensive hat sich die Eintracht gegen den Staffel Favoriten einen Zähler gesichert. In der kommenden Woche kommt mit Freyburg der nächste starke Gegner. Doch will man wieder nach oben klettern, muss man noch mehr Riskieren als gegen Zorbau.

 

Mit sportlichen Grüßen

Maik Stahl 

Profen: Steinthal, Herrmann, Stahl, Manfred Kitze, Friedrich, Jäschke, Martin Kitze ©, Müller, Radau, Kups, Hoffman

   

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